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Pressemitteilung

von Hans-Jürgen Goßner MdL

SPD übersieht vorsätzlich Linksextremismus

9. März 2022

„Dieser Antrag einschließlich seiner Begründung ist ein einziges Propaganda-Machwerk einer Partei, die nicht auf dem linken Auge blind ist, sondern gar kein linkes Auge hat.“ Mit diesen Worten hat der sicherheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner MdL die Große Anfrage der SPD zu Rechtsextremismus und Antisemitismus kritisiert. „Der letzten wie auch der aktuellen Landesregierung war schließlich nichts wichtiger als ihre Maßnahmen gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und sonstige Staatsfeinde aus dem ‚falschen‘ politischen Spektrum publik zu machen – also nur von rechts. Besonders interessant ist dabei der Teil über politische Kriminalität: Hier haben linke Straftäter bei den Gewaltdelikten durchweg die Nase vorn.“

Der Mücke jagen sie nach, den Elefanten übersehen sie, ärgert sich Goßner angesichts des jüngsten Anschlags auf AfD-Chef Tino Chrupalla. „Bei rechten Liederabenden und Bands legen die Linken eine geradezu allergische Hypersensibilität an den Tag: Kein Liederabend mit Heino, der ihnen entgeht – auch wenn keinerlei Straftaten begangen werden. Den von links so gern konsumierten Gangsta-Rap allerdings lassen sie vorsätzlich links liegen, obwohl er nachweislich Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit bei seinen Hörern befördert. Ich warne Sie: Solange die CDU zumindest offiziell noch nicht als Teil des linken Spektrums gilt, wird auch sie im ‚Kampf gegen Rechts‘ bald zu einem legitimen Zielobjekt – spätestens wenn die Schonfrist in der Zweckgemeinschaft mit den Grünen zu Ende geht.“

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