Pressemitteilung

von Hans-Jürgen Goßner MdL

murderer with big knife and shadow horror scene

Messer als Statussymbol

11. Juli 2024

„Dem politmedialen Komplex ist offenbar kein Argument mehr zu dumm, die rasant zunehmende migrantische Messergewalt  zu relativieren und zu verharmlosen.“

Mit diesen Worten reagiert der sicherheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner MdL auf die Äußerungen des Kriminologen Dirk Baier im SWR.

„Ein Messer sei vor allem für junge Menschen mit Migrationshintergrund ein ‚Symbol‘, um ‚Männlichkeit und Identität nach außen hin zu zeigen‘ – es müsse den jungen Menschen deutlich gemacht werden, dass ein Messer mitzuführen ‚uncool und für andere gefährlich‘ wäre. Das ist kein Witz. Vor 2015 war es in Deutschland Normalität und kein Symbol, schon als Kind ein Taschenmesser für Freizeit und Hobby ‚mitzuführen‘, etwa zum Pfeilschnitzen. Viele Männer tragen es bis heute und hegen keinerlei Gedanken, damit andere zu verletzen!

Bereits 2019 aber musste das sattsam bekannte kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen zugeben, dass Gewalt unter Jugendlichen nicht nur gestiegen ist, sondern auch immer mehr Schüler aufgrund von Bedrohungsgefühlen Waffen zur Selbstverteidigung mitführen. Das ‚Messerproblem‘ ist eindeutig ein migrantisches und betrifft zudem selten Taschenmesser, sondern Waffen wir ‚Tactical Messer Mossad II‘, ‚Bowie Messer‘ oder ‚Schlagring Messer‘, die oft als Beifang an Kiosken neben Zigaretten gekauft werden. Nicht zuletzt hat Hersteller Victorinox erst letzte Woche angekündigt, Schweizer Taschenmesser künftig ohne Klinge zu verkaufen. Es geht nicht um Symbole, sondern eindeutig um archaische Messergewalt.“

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